Zur Wahlkampfunterstützung für die hessischen Kommunalwahlen war MdL Günther Felbinger bei den Freie Wähler-Freunden in Weilburg an der Lahn als Gastredner zugegen. Zusammen mit dem hessischen Landesvorsitzenden Walter Öhlenschläger zündeten beide bei der zentralen Wahlkampfveranstaltung nochmal ein Feuerwerk der Argumente und legten die Finger in die Wunden der hessischen Landesregierung wie der schwarz-gelben Bundesregierung. Während Öhlenschläger eine bessere Kommunalfinanzierung forderte, benannte Felbinger die Auswirkungen: fehlende Gelder für die Straßensanierung und kein Geld für Investitionen in notwendige kommunale Sanierungsmaßnahmen. Besonderen Applaus erhielt Felbinger für die Feststellung, dass das Wahlkampfmotto der hessischen Freien Wähler „Bürgerwille verdient mehr Respekt“ von der Bundesregierung im Zusammenhang mit dem Atomunglück in Japan mit Füßen getreten werde: „Wenn Umweltminister Röttgen sagt, dass eine politische Diskussion derzeit nicht angesagt sei, dann frage ich mich, wann denn dann?“, so Felbinger.
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Erstmals gastierte MdL Günther Felbinger bei den s.Oliver Baskets. Im Heimspiel der Pro-A-League in der S.Oliver-Arena gegen die Webmoebel Baskets Paderborn feierten die Würzburger Baskets einen 87:82 Heimsieg und sind damit weiterhin auf dem besten Weg in Richtung 1. Liga. Unter den rund 2900 begeisterten Zuschauer erfreute sich auch der Ex-Basketballer Günther Felbinger am Spiel der Baskets, die phasenweise die Partie klar beherrschten und zweimal mit 13 Punkten bereits in Front lagen, sich dann aber zum Schluss mühten den Fünf-Punkte-Vorsprung zum Sieg zu erreichen. Bereits nach dem ersten Viertel führte das Team von Marcel Schröder mit 29:23. Zur Halbzeit lagen die Würzburger Basketballer mit 42:38 vorne und konnten ihren Vorsprung bis zum Ende des dritten Viertels auf 67:58 ausbauen. Im letzten Viertel wurde es noch einmal knapp, aber schließlich konnten die s.Oliver Baskets vor über 2900 begeisterten Besuchern den Vorsprung auf die Webmoebel Baskets über die Zeit bringen. Im Vorfeld und auch im Nachklang traf Felbinger eine Reihe von früheren Weggefährten, so etwa den heutigen Konditionstrainer der Baskets, Harald Göbel, mehrere ehemalige Schüler der Dr. Karl-Kroiß-Schule, die heute als Volunteers für die S.Oliver-Baskets am Würzburger Basketball-Aufschwung teilhaben, aber auch eine Reihe von ehemaligen Bekannten und Freunden. So fieberten ebenso mit der Geschäftsführer des Kommunalen Bildungswerkes Bayern, Robert Kremling, der Geschäftsführer vom Büro Forum, Eugen Sauer, und DB-Regio-Mitarbeiter Peter Weber. Zum guten Schluss traf er wenige Wochen vor der Wahl zur Fränkischen Weinkönigin nun bereits die dritte Kandidatin, Sabine Ziegler, und last but not least, Olli, das Maskottchen der S.Oliver-Baskets.
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Zum Politischen Aschermittwoch der Freien Wähler zog es auch dieses Jahr wieder viele Politikinteressierte in die Stadthalle nach Deggendorf. Rund 1500 Menschen, darunter auch MdL Günther Felbinger waren gespannt auf den politischen Schlagabtausch, der durch die drei FW-Abgeordnete Bernhard Pohl, Claudia Jung und Hubert Aiwanger geführt wurde. Dabei sollte bewusst nicht nur auf den politischen Gegner „eingedroschen“ werden, wie es oft bei den Parteiveranstaltungen der Fall ist, sondern die Redner nutzten den Aschermittwoch um Perspektiven für ein besseres Bayern aufzuzeigen. Dies gelang vor allem Claudia Jung, die in einer sehr emotionalen Rede für eine bessere Familien –und Bildungspolitik eintrat, die sich der gesellschaftlichen Wirklichkeit stellen muss. Lesen Sie dazu auch den ausführlichen Bericht im Blog.
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An der diesjährigen Gala-Prunksitzung der Versbacher Senioren nahm erstmalig auch Landtagsabgeordneter Günther Felbinger auf Einladung des Gesellschaftspräsidenten und Würzburger Stadtrats, Josef Hofmann, teil. Auch Felbingers ehemaliger Schüler, Daniel Büttner, nahm in seiner Funktion als Versbacher-Faschings-Fotograf mit Freude teil und lieferte mit seinen Bildern viele interessante Impressionen der Prunksitzung.
Angespornt von den Tanzeinlagen der Versbacher Garden, legte auch Günther Felbinger eine flotte Sohle aufs Parkett und heizte der Faschingsgesellschaft mächtig ein. Positiv überrascht zeigte sich Felbinger von den vielen kreativen Darbietungen und der großen Beteiligung, insbesondere der jüngeren Versbacher. Die Fasenachter boten in der gut besuchten Pleichachtalhalle ein buntes Programm für Jung und Alt, von dem sich auch Günther Felbinger, Daniel Büttner und Josef Hofmann begeistern ließen.
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Zum Auftakt des internationalen Jahres der Wälder in Bayern überreichte der Bayerische Waldbesitzerverband dem Bayerischen Landtag eine sogenannte Holzzuwachsuhr. Damit ist ersichtlich wie viel Kubikmeter Holz im Laufe eines Tages an Zuwachs zu verzeichnen ist und wie vielen Dachstühle, Holzhäusern und CO2 dies entspricht. So entsprechen 3 518 238 Kubikmeter Holz 439.779 Dachstühlen oder 87955 Holzhäusern oder 351.8238 Tonnen CO2.
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Aus der Weihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel heraus ist die Idee des Klimawürfels geboren worden, die MdL Günther Felbinger zusammen mit Oberthulbas Bürgermeister Gotthard Schlereth an der Mittelschule Oberthulba begutachtete. Um die Ziel des Klimaschutzes auch Schülerinnen und Schülern näher zu bringen wurde dieser Klimawürfel von diesen selbst im Rahmen des Unterrichts gebaut und zeigt auf den verschiedenen Seiten wichtige Informationen zum Klimawandel.
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Einen Besuch stattete Landtagsabgeordneter Günther Felbinger dem Freien Wähler Ortsverband Partenstein bei dessen Hauptversammlung ab. Felbinger nutzte die Möglichkeit, um sich von Bürgermeister Stefan Amend einen ausführlichen Einblick in die Ortspolitik geben zu lassen und stellte daraufhin fest: „Du hast das Zepter hier fest in der Hand, ich habe den Eindruck, Partenstein ist eine der wenigen Kommunen, die gut aufgestellt für die Zukunft sind“, so Felbinger. Dieser gab anschließend den Partensteiner Freien Wählern einen umfassenden Einblick in die Landtagsarbeit der Freien Wähler und führte anhand von einigen Beispielen aus dem Bereich Bildung und kommunale Infrastruktur die wesentlichen Arbeitsschwerpunkte der Freien Wähler Landtagsfraktion an. So übte er Kritik am Zukunftsgutachten der Staatsregierung und betonte, dass die Freien Wähler einer weiteren Metropolisierung massiv entgegen treten und für die Belange des ländlichen Raumes eintreten. „Wir brauchen eine schnelle DSL-Leitung auch im letzten Spessartdorf und gute Straßenanbindungen auf dem flachen Land, hierzu muss die Staatsregierung mehr Geld in den Erhalt und Ausbau des Straßen- und Kommunikationsnetzes geben“. Felbinger plädierte für den Erhalt der wohnortnahen Grundschule in Partenstein und lobte deren Ausrichtung zur Inklusion und sieht auch ein Erhalt des Frammersbacher Hauptschulstandortes in einem Beitritt zum Mittelschulverbund mit Lohr durchaus positiv entgegen.
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Bei der 21. Auflage des Karlstadter Staustufenlaufes stellte sich MdL Günther Felbinger in den ehrenamtlichen Dienst und moderierte für seine ausrichtende LG Karlstadt-Gambach-Lohr die Laufveranstaltung. Im Anschluss hatte er bei der Siegerehrung die Möglichkeit der neuen und alten Streckenrekordhalterin Veronika Ulrich aus Neu-Isenburg zu gratulieren. Dabei wog er das wieselflinke Laufleichtgewicht traditionsgemäß in Bier der Keiler Bier GmbH auf.
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Zu einem vor Ort Gespräch mit der Neustädter Bürgermeisterin Karin Berger traf sich in dieser Woche, neben anderen Abgeordneten des Bayerischen Landtags, auch MdL Günther Felbinger. Dabei ging es wiederum um die anstehende Sanierung des Mainstegs zwischen Erlach und Neustadt, der wie auf dem Foto zu sehen, in einem schlechten baulichen Allgemeinzustand ist. Felbinger hatte sich indes bereits im Vorfeld über die Fördermöglichkeiten beim Amt für ländliche Entwicklung und auch bei der Regierung von Unterfranken erkundigt. Dabei überbrachte der Abgeordnete der Neustädter Bürgermeisterin ein Gesprächsangebot der Regierung von Unterfranken, die sich intensiv noch einmal über alle in Betracht kommenden Zuschussmöglichkeiten mit Bürgermeisterin Berger unterhalten möchte. Denkbar wäre hierbei auch eine Förderung und Sanierung in verschiedenen Teilabschnitten, so dass die Gemeinde Neustadt auch weiterhin finanziell handlungsfähig bleiben würde.
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Erstmals war Günther Felbinger bei der Faschingssitzung der Seifriedsburger „Waachkratzer“ zu Gast. Dabei war sein Erstaunen über das abwechslungsreiche und kreative Programm groß. Begeistert zeigte sich Felbinger insbesondere von den vielen jüngeren Akteuren allen voran Sitzungspräsident Christian Höfling. Es war seine Premiere als Sitzungspräsident bei der zwölften Elferratssitzung der Waachkratzer im Sportheim. Er löste den Ehrenpräsidenten Harald Ruppert nach vielen Jahren von diesem Posten ab. In dieser Saison waren Prinz Harald I. und Prinzessin Silvia I., alias Harald Fella und Silvia Höfling die symbolischen Regenten auf der Seifriedsburger Narrenbühne
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