Beim Sommerempfang des Bayerischen Landtags

16 Juli 2010

Beim Sommerempfang des Bayerischen Landtags

Es war ein Abend der Begegnungen und der Gespräche vor der stimmungsvollen Kulisse von Schloss Schleißheim: Über 2000 Gäste aus allen Regionen des Freistaats kamen auch dieses Jahr zum traditionellen Sommerempfang des Bayerischen Landtags. Einen besonderen Stellenwert hatten diesmal erfolgreiche junge Menschen sowie ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger. Erstmals durften die Landtagsabgeordneten aus ihren Wahl- oder Stimmkreisen die Ehrenamtlichen benennen, die nach Schleißheim eingeladen wurden.








Präsidentin Barbara Stamm wollte damit uns Parlamentarier noch besser einbinden, denn schließlich handelt es sich bei dem Fest in Schleißheim um einen Empfang des Bayerischen Landtags. Diese Veranstaltung hat auch in finanziell schwierigen Zeiten ihre Berechtigung, stellte Stamm klar und dieser Aussage kann  ich mich auch diesmal vorbehaltlos anschließen. Der Empfang ist eine Anerkennung für Bürgerinnen und Bürger, die weit über das normale Maß hinaus für ihre Mitmenschen da sind und sich ehrenamtlich engagierten. An die Jugend soll die Botschaft vermittelt werden, dass sich Leistung lohnt.
Deutschlands beste Azubis waren gekommen, talentierte Handwerker, Stipendiaten der Stiftung Maximilianeum, Studentinnen und Studenten der Bayerischen Elite-Akademie sowie Vertreterinnen und Vertreter des Bayerischen Jugendrings. Außerdem nahmen auch wieder viele prominente Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Kultur, Sport und den Medien an dem Empfang teil.

Unter dem Motto „Heißmann singt - Sandorf swingt“ sorgte der fränkische Entertainer Volker Heißmann mit der Pavel Sandorf Big Band für Unterhaltung und gute Laune. Das Musikkorps der Bayerischen Polizei unter der Leitung von Franz Seitz-Götz hatte die Gäste bei ihrer Ankunft vor dem Schloss willkommen geheißen. Die Melodien der Pavel Sandorf Big Band spannten die Brücke über den Atlantik und vermittelten eine Atmosphäre wie am Broadway. Die Gäste genossen sichtlich das Show-Vergnügen. Viele schwangen das Tanzbein bis weit nach Mitternacht.


 

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