Mit dem Verband der bayerischen Schulpsychologen diskutierte MdL und bildungspolitischer Sprecher Günther Felbinger erneut die Möglichkeiten einer adäquaten Berufsbezeichnung. Bisher führen die rund 150 überhälftig als Schulpsychologen arbeitenden Lehrkräfte an Förder-, Grund- und Mittelschulen in Bayern die Amtsbezeichnung Beratungsrektor, woraus deren Tätigkeit nicht unmittelbar erkennbar ist. Bereits vor zwei Jahren hatte der Verband eine entsprechende Petition im Landtag eingereicht und Felbinger hatte diese unterstützt. „Auch im bayerischen Schulsystem sollte es nicht verboten sein, dass man aus der Amtsbezeichnung die Tätigkeit rückschließt“, findet Felbinger.
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