Politischer Aschermittwoch in Deggendorf

13 Februar 2013

Politischer Aschermittwoch in Deggendorf

Politischer Aschermittwoch in Deggendorf

Die Freien Wähler (FW) haben der CSU beim Schlagabtausch zum Politischen Aschermittwoch Größenwahnsinn vorgeworfen. Der Glaube der CSU an die absolute Mehrheit bei der Landtagswahl in sieben Monaten grenze an totalen Realitätsverlust,
sagte die stellvertretende Landesvorsitzende Marion Hälsig  am Mittwoch in der voll besetzten Stadthalle in Deggendorf. So sei die Abschaffung der Studiengebühren alleine auf das Volksbegehren der Freien Wähler zurückzuführen. Auch die Wende der CSU beim Donauausbau sei erst im Wahljahr vollführt worden. Seehofer habe gesagt, seine Donaufahrt habe die Entscheidung gebracht, ergänzte der Bundes- und Landesvorsitzende Hubert Aiwanger. «Ich hätte Seehofer damals bis zum Schwarzen Meer geführt. Dann wären wir ihn jetzt los.»



 

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