Rede zum Feierlichen Gelöbniss der Rekruten der Infanterieschule Hammelburg in Grafenrheinfeld am 8. Juni 2010

8 Juni 2010

Rede zum Feierlichen Gelöbniss der Rekruten der Infanterieschule Hammelburg in Grafenrheinfeld am 8. Juni 2010

Rede des Abgeordneten des Bayerischen Landtages, Günther Felbinger, anlässlich des Feierlichen Gelöbnisses der Rekruten der Infanterieschule Hammelburg in Grafenrheinfeld am 8. Juni 2010



- Es gilt das gesprochene Wort. -



Sehr geehrte (Damen und) Herren Rekruten,
sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Lutz,
sehr geehrter Herr Oberst Luthmer,
sehr geehrte politische Mandatsträger und zivile Mitarbeiter der
Bundeswehr,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Gäste,
Herzlich willkommen hier in der Gemeinde Grafenrheinfeld vor den Toren Schweinfurts. Ich freue mich, Sie hier in meiner Eigenschaft als Abgeordneter des bayerischen Landtags begrüßen zu können, um gemeinsam mit der Bevölkerung, ihren Angehörigen und Freunden diesen festlichen militärischen Anlass zu begehen. An dieser Stelle möchte ich auch den heute so zahlreich erschienen Eltern, Ehepartnern, Freundinnen und Angehörigen unserer Rekruten danken, dass sie diesem Gelöbnis beiwohnen. Mit Ihrer Anwesenheit beweisen sie die Verbundenheit mit den Soldaten der Bundeswehr und stützen die Entscheidung Ihrer Söhne, Partner und Freunde, Wehrdienst zu leisten und damit Verantwortung für andere zu übernehmen.

Mit der heutigen Präsenz vieler Gäste, Bürger und Repräsentanten aus Politik und Wirtschaft wird deutlich: so wie die Soldaten der Bundeswehr aus der Mitte der Gesellschaft kommen, so gehört die Bundeswehr auch in die Mitte der Gesellschaft.




 

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